Profil
Annegret Janzso
Lebenslauf
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Ausbildung
Robert-Bosch-Gymnasium in Langenau von der 5ten bis 12ten Klasse (mit Wiederholung der 10ten) – Abitur 2017
Universität des Saarlandes für meinen Bachelor- und Masterabschluss von 2017 bis 2023
Bachelor: Computerlinguistik
Master: Language Science and Technology -
Qualifikationen:
Masterabschluss in Computerlinguistik (Language Science and Technology)
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Berufliche Stationen
Nebenjobs während dem Studium:
– DFKI Saarbrücken, Fachbereich Wirtschaftsinformatik
– DFKI Saarbrücken, Fachbereich Sprachtechnologie und Multilingualität
– paragon semvox, in der Forschungsabteilungund jetzt an der DFKI Außenstelle in Trier, im Fachbereich Kognitive Sozialsimulation!
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Derzeitiger Job
Ich bin Forscherin im Bereich Kognitive Sozialsimulation. Zur Zeit sind meine Hauptthemen KI Ethik, KI im Krisenmanagement, und KI für die Logistik in ländlichen Gebieten.
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Arbeitgeber*in:
Das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI)
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Was mache ich in der Wissenschaft am liebsten: Neue Erkenntnisse lernen und mich mit anderen Wissenschaftler*Innen austauschen
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Über mich: Ich habe 2023 meinen Masterabschluss in der Computerlinguistik gemacht, und arbeite seitdem am Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) im Forschungsbereich Kognitive Sozialsimulation. Unsere Projekte fokussieren sich auf Themen, die für Mensch und Umwelt einen Nutzen haben, wie zum Beispiel Krisenmanagement oder umweltfreundliches Verhalten.
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Ich lebe gemeinsam mit meinem Partner, der auch in der Wissenschaft tätig ist, und zwei Katzen. In meiner Freizeit spiele ich gerne Videospiele, häkle, und treffe mich mit Freund*Innen um Dungeons and Dragons zu spielen.
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Über meine Arbeit: Meine aktuelle Hauptaufgabe liegt in der Forschung eines Projektes zur Einsparung von Treibhausgasen in ländlicheren Gebieten. Außerdem plane ich bald meine Doktorarbeit zum Thema KI und Ethik zu beginnen.
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Meine Haupttätigkeit liegt in der Forschung. Das bedeutet, ich finde heraus was andere Wissenschaftler in dem Bereich, in dem unser Projekt liegt, schon gearbeitet haben, und wie wir darauf aufbauen können. Außerdem schreiben meine Kolleg*Innen und ich auch selbst Artikel zu unseren Erkenntnissen, die auch veröffentlicht werden. Wir finden die für uns besten Wege, um die geplanten Punkte im Projekt zu implementieren und weiterzuentwickeln – auf konzeptuellem und praktischem Level.
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So sieht ein typischer Tag von mir aus: Ich stehe morgens auf und mache mir erst einmal einen Kaffee. An Tagen, an denen ich im Home Office bin, setze ich mich dann an meinen Schreibtisch. An Tagen, an denen ich ins Büro fahre, mache ich mich auf den Weg zum Bahnhof, hole mir dort eine Kleinigkeit zum Frühstück, und nehme den Zug, und später einen Bus - das dauert etwa 2 Stunden. Wenn ich an meinem Arbeitsplatz angekommen bin, lese ich erst einmal meine E-Mails und Nachrichten, um zu sehen, ob sich irgend etwas in meinem Tagesplan geändert hat. Dann geht es los mit Meetings innerhalb des Teams und mit Partnern, Lesen, Schreiben, und Probelesen von Texten, Konzepterstellungen - was so den Tag über anfällt. Gegen 12 Uhr gibt es dann Mittagessen, und meistens trinke ich nachmittags noch einmal einen Kaffee. An Tagen, an denen ich im Büro bin, tausche ich mich auch gerne mit meinen Kolleg*Innen aus, besonders gerne mit denen, die an anderen Projekten arbeiten. Dabei findet man oft tolle Einsichten und manchmal merkt man, dass man an ähnlichen Problemen arbeitet, und kann sich gegenseitig unterstützen. Teamwork ist einer der wichtigsten Aspekte in meiner Arbeit. Meistens bin ich gegen 17 Uhr fertig mit meiner Arbeit für den Tag. Wenn ich im Büro war, geht es dann wieder mit Bus und Bahn zurück nach Hause. Zu Hause ruhe ich mich erst einmal ein wenig aus, erledige noch ein paar Haushaltsaufgaben, und koche mit meinem Partner. Abends spiele ich dann gerne noch Videospiele oder treffe mich mit Freunden.
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Mein Arbeitstag sieht jeden Tag ähnlich, aber nie gleich aus. An manchen Tagen mache ich Home Office, mit virtuellen Meetings, und an anderen Tagen bin ich im Büro, und habe meine Meetings dann meistens in Person. Meine Arbeit findet vor dem Bildschirm statt, je nach aktueller Aufgabe fällt dazu dann Recherche, programmieren, Texte schreiben, Konzepte erstellen, und vieles mehr.
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Wenn ich das Preisgeld von 500 € gewinnen würde, dann würde ich damit folgendes Projekt in der Wissenschaftskommunikation umsetzen oder unterstützen: Das weiß ich selber noch nicht so genau. Vielleicht etwas im Bezug zum Lernen, mit KI umzugehen - vor allem in Schulklassen.
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Mein Interview
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Wie würdest du dich in drei Sätzen oder in drei Worten beschreiben?
kreativ, Nerd, entspannt
Was oder wer hat dich dazu inspiriert deinen Beruf oder dein Forschungsthema zu wählen?
Kurz vor meinem Abitur wusste ich noch nicht genau, was ich machen will. Ich fand Linguistik interessant, und ein Freund hat mir von Computerlinguistik erzählt. Im Studium habe ich dann auch mehr Kontakt zu Wissenschaftler*Innen gehabt und auch das DFKI kennen gelernt. Die soziale Ebene in meiner jetzigen Gruppe hat mir sehr zugesagt, was mich dazu bewegt hat, mich dort zu bewerben.
Was wolltest du nach der Schule werden?
Psychologin, dann irgendwas was Spaß macht womit ich einen Job finde
Bist du während deiner Schulzeit jemals in Schwierigkeiten geraten?
ich habe mir in der Schule schwer getan, und auch die 10te wiederholen müssen
Wenn du deinen jetztigen Job nicht machen würdest, was würdest du stattdessen machen?
Vollzeit-Pflegestelle für Katzen (insbesondere schwarze Katzen)
Was ist dein Lieblingsessen?
Pizza
Was macht dir am meisten Spaß?
Mich mit Freund*Innen über unsere aktuellsten Interessen austaushcen
Erzähl uns einen Witz!
Was sagt der große Stift zum kleinen Stift? - Wachs mal Stift!
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