Profil
Ben Schultz
Lebenslauf
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Ausbildung
Gymnasium (Diepholz)
Ausbildung (Bielefeld)
Bachelor (Fachhochschule Bielefeld)
Master (RWTH Aachen University)
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Berufliche Stationen
Ich habe seit meines Abiturs immer gearbeitet. Ob es in der Ausbildung war oder danach in Nebenjobs bei unterschiedlichen Firmen, für ein nachhaltiges Start-Up und bei mehreren Instituten an der Universität. Die Abwechslung war auf jeden Fall gut, um zu lernen, in welchem Umfeld ich besonders gut die Person sein kann, die ich sein möchte und welche Themen, Aufgaben und Team-Strukturen eher nicht so meins sind.
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Derzeitiger Job
Zur Zeit noch: Forscher am Lehr- und Forschungsgebiet Gender und Diversity in den Ingenieurwissenschaften
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Arbeitgeber*in:
RWTH Aachen
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Was mache ich in der Wissenschaft am liebsten: Recherchieren, warum meine Ergebnisse so sind, wie sie sind.
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Über mich: Ein diverser Lebenslauf aus Ausbildung in einer fremden Stadt, Bachelor an einer Fachhochschule, wo ich der einzige aus meinem Jahrgang im Ausland war, mehreren unterschiedlichen Nebenjobs und einem themenübergreifenden Master an einer Universität. Ich habe mich sehr für viele Themen dieser Zeit interessiert und bin am Ende froh, den etwas längeren Weg hinter mich gelegt zu haben.
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Ich mache gern viel Sport (schwimmen und joggen – eventuell bezwinge ich einmal einen Triathlon), engagiere mich in der Freizeit im Ehrenamt und liebe flachen Humor.
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Über meine Arbeit: Ich forsche an der Schnittstelle von KI und Ethik und nutze dafür psychologische Methoden. Genauer betrachte ich, welchen Einfluss die Ethik-Lehre auf die Einstellungen und das Verhalten von KI-Entwickler*innen hat.
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Ich entwickle Fragebögen, beobachte Menschen bei ihrer Arbeit und in Diskussionen, analysiere Selbstbeschreibungen und Wahrnehmungen. Daraus versuche ich darauf zu schließen, wie Menschen zu Ethik eingestellt sind und welches Verhalten sie an den Tag legen. Sowohl der Vergleich von Menschen, die Ethikkurse besucht haben und denen, die nicht; als auch die Beobachtung, ob ihr Verhalten ethischen Standards entspricht, lässt mich Aussagen darüber fällen, ob sie wirklich das Verhalten an den Tag legen, das sie behaupten zu verfolgen.
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So sieht ein typischer Tag von mir aus: Kein Tag sieht aus wie der andere: Den einen Morgen beginne ich um 7:30 Uhr mit einem Telefonat mit Kolleg*innen zur Erstellung eines Fragebogens für ein Projekt - den schlafe ich eine Stunde mehr und arbeite nur von daheim. Die Arbeit beinhaltet viel Recherche-Arbeit und Diskussionen mit Kolleg*innen.
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Wenn ich das Preisgeld von 500 € gewinnen würde, dann würde ich damit folgendes Projekt in der Wissenschaftskommunikation umsetzen oder unterstützen: Die MS Wissenschaft: Ein Güterschiff, das als Wissenschafts- und Ausstellungsschiff genutzt wird.
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Das Preisgeld hilft der MS-Wissenschaft in ihrer Arbeit, die Engagierten Helfenden zu entlohnen. Durch diese ist es erst machbar, den Zugang zum Schiff möglichst vielen Menschen zu ermöglichen.
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Mein Interview
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Was oder wer hat dich dazu inspiriert deinen Beruf oder dein Forschungsthema zu wählen?
Kann man den kulturellen Unterschied zwischen IT'ler und Sozialwissenschaften irgendwie überbrucken?
Was wolltest du nach der Schule werden?
Ich wusste es nicht und hab einfach damit angefangen, was sich am besten angefühlt hat!
Bist du während deiner Schulzeit jemals in Schwierigkeiten geraten?
Englisch - Und trotzdem spreche ich es jetzt jeden Tag ;)
Erzähl uns einen Witz!
Achtung Flachwitz: Was ist gelb und sitzt auf einem Baum? -------Ein Bagger
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