Profil
Valerie Vaquet
Lebenslauf
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Ausbildung
Ich bin in Bielefeld geboren und habe hier studiert. Weil das so ja viel zu langweilig gewesen wäre habe ich zwei Auslandssemester gemacht. Aus meiner Zeit in Dänemark und den Niederlanden habe ich noch viele sehr gute Freunde.
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Derzeitiger Job
Ich arbeite als Wissenschaflerin
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Arbeitgeber*in:
an der Universität Bielefeld
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Was mache ich in der Wissenschaft am liebsten: Jeden Tag was neues lernen, und über meine Ideen diskutieren und sie anderen erklären
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Über mich: Ich bin Doktorandin. Das bedeutet, dass ich gerade an meiner Doktorarbeit über KI arbeite. Wenn ich nicht gerade forsche oder auf Konferenzen reise um über Forschung zu diskutieren, mache ich gerne Sport, tanze Salsa und spiele Gesellschaftsspiele. Ab und zu halte ich auch Science Slams, damit mehr Leute etwas über maschinelles Lernen und KI lernen können.
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Schaut doch mal rein:
Hier erkläre ich in 3 Minuten, wie neuronalen Netze, die in vielen KI Systemen benutzt werden, trainiert: https://youtu.be/eaIrOSFt9hw?si=mMSan03pgJ4WQvzL
Und hier ist noch ein längeres Video dazu: https://youtu.be/PmNbAemLpQY?si=f3Nzew7pbnvZP3Y-
Hier erkläre ich mit Timo dem Täuschungstiger in 3 Minuten, wie eine Art der KI funktioniert, die Bilder generiert: https://youtu.be/GoPvGJnAjy0?si=pMemc072rsGyrWmy
Und last but not least, erkläre ich hier meine Masterarbeit dazu wie KI mit Änderungen umgehen kann. Ja, natürlich habe ich ein Bobby Car mitgebracht um Drift (so nennen wir die Änderungen in der Fachsprache), vernünftig zu zeigen: https://youtu.be/Cb5v60hT88g?si=tGBhmRLpLQ4eMP7p
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Über meine Arbeit: Ich forsche daran, wie KI Modelle mit Änderungen klar kommen.
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Die Welt verändert sich ständig – wir Menschen sind super gut darin uns daran anzupassen. Das geht KI Modellen ganz anders. Man könnte behaupten, dass sie richtige Fachidioten sind!
Deshalb forsche ich dazu, was man machen kann, um KI Modellen dabei zu helfen, sich anzupassen.Manchmal erkläre ich das Leuten so: Wenn unsere Augen nicht mehr so gut funktionieren, gehen wir zum Optiker und bekommen eine Brille – Wenn KI Systeme Probleme mit Änderungen haben, schlüpfe ich in die Rolle vom Optiker und baue quasi eine Brille für das KI System.
Gerade arbeite ich außerdem in einem Projekt, in dem es darum geht wie KI eingesetzt werden kann, damit unsere Trinkwassernetze auch in Zukunft genug sauberes und gesundes Wasser für uns alle zur Verfügung stellen.
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So sieht ein typischer Tag von mir aus: Das tolle an meinem Leben in der Forschung ist, dass jeder Tag anders aussieht. Manchmal lese ich den ganzen Tag um etwas neues zu lernen. Oft diskutiert man mit seinen Kollegen über knifflige Probleme, bringt Studis etwas bei oder betreut sie bei ihrer Arbeit. Aktuell schreibe ich sehr viel an meiner Doktorarbeit. Zur Belohnung fährt man dann ab und zu auch mal auf eine Konferenz an interessante Orte an die man sonst nicht gereist wäre.
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Mein Interview
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Was oder wer hat dich dazu inspiriert deinen Beruf oder dein Forschungsthema zu wählen?
Mein Papa
Was wolltest du nach der Schule werden?
Wissenschaftsjournalistin
Wenn du deinen jetztigen Job nicht machen würdest, was würdest du stattdessen machen?
Gerade kann ich mir nichts anderes vorstellen, vermutlich irgendas wo ich Leuten etwas beibringen oder sie für etwas naturwissenschaftliches würde
Was ist dein Lieblingsessen?
seitdem ich in Japan war, liebe ich es Rahmen (also eine Art japanische Nudelsuppe) zu essen
Was macht dir am meisten Spaß?
An komplizierten Problemen knobeln und mit Leuten kommunizieren
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