Mir hat Schule immer Spass gemacht und ich hatte gute Noten. Ich hatte einen 1,6 Durchschnitt. Und doch hat es nicht gereicht um direkt in meinen Wunschstudiengang ‚Kommunikationswissenschaft‘ zu kommen. Dort lag der NC höher und ich bin erst im Nachrückverfahren reingekommen, als doch ein paar dann ihren Platz abgelehnt haben. Das hat mich zuerst sehr verunsichert, aber mir wurde schnell klar, dass die Noten aus der Schule nur bedingt entscheiden wieviel Spass einem das Studium macht und wie leicht es einem fällt. Ich bin persönlich kein grosser Fan von Noten, ich verstehe aber, dass das Bildungssystem sich (noch) stark darauf bezieht. Falls du die Frage gestellt hast um deine eigenen Schulleistungen zu beurteilen würde ich dich ermutigen, dies nicht zu sehr zu tun. Wenn du gerne studieren möchtest und dich für ein spezielles Thema interessierst lohnt es sich verschiedene Optionen auszuchecken. Manchmal gibt es keine NCs (umso besser :D), manchmal sind sie unterschiedlich hoch in verschiedenen Städten oder Ländern, und manchmal je nach Hochschulart auch verschieden. Falls du noch weitere Fragen hast, schreib mir gern.
Geht so. Ich bin bei Klassenarbeiten und auch Prüfungen in der Uni eher so im Durchschnitt gewesen, aber mündlich und wenn ich was Praktisches gemacht habe wie in Seminaren (vor allem, was mir Spaß macht), habe ich das dann meistens wieder rausgerissen.
Mir sind naturwissenschaftliche Fächer leicht gefallen, bei Sprachen hatte ich meine Probleme. Ich hatte einen Abiturschnitt von 1,6 – auch weil ich in der Oberstufe zum Beispiel Latein abwählen konnte.
Wenn du, wie Rebecca schon vermutet hat, wegen deiner eigenen Noten fragst, kann ich dir nur bestätigen was sie geschrieben hat.
Für viele Studiengänge ist der Durchschnitt nicht so wichtig wie dein Interesse an dem Fachgebiet. Es kann natürlich sein, dass man erst später in ein Fach reinkommt oder anders Punkte sammeln muss (z.B. bei Medizin kann man einen extra Test machen, um den Schnitt zu bessern).
Falls du dich aber schon für ein Studium interessierst und das einen bestimmten Notenschnitt braucht, kann es helfen darauf auch schon in der Schule zu achten – solange es nicht zu viel Stress macht.
Kommentare
Fabian commented on :
Geht so. Ich bin bei Klassenarbeiten und auch Prüfungen in der Uni eher so im Durchschnitt gewesen, aber mündlich und wenn ich was Praktisches gemacht habe wie in Seminaren (vor allem, was mir Spaß macht), habe ich das dann meistens wieder rausgerissen.
Fabian commented on :
Oups, sorry. Ich wollte mich hier nicht reindrängeln. Hatte nicht gesehen, dass die Frage an Rebecca ging. Kanns auch nicht mehr löschen, pardon =]
Sabrina (sie/ihr) commented on :
Mir sind naturwissenschaftliche Fächer leicht gefallen, bei Sprachen hatte ich meine Probleme. Ich hatte einen Abiturschnitt von 1,6 – auch weil ich in der Oberstufe zum Beispiel Latein abwählen konnte.
Wenn du, wie Rebecca schon vermutet hat, wegen deiner eigenen Noten fragst, kann ich dir nur bestätigen was sie geschrieben hat.
Für viele Studiengänge ist der Durchschnitt nicht so wichtig wie dein Interesse an dem Fachgebiet. Es kann natürlich sein, dass man erst später in ein Fach reinkommt oder anders Punkte sammeln muss (z.B. bei Medizin kann man einen extra Test machen, um den Schnitt zu bessern).
Falls du dich aber schon für ein Studium interessierst und das einen bestimmten Notenschnitt braucht, kann es helfen darauf auch schon in der Schule zu achten – solange es nicht zu viel Stress macht.
Sabrina (sie/ihr) commented on :
Huch, genauso wie Fabian ist mir auch nicht aufgefallen, dass die Frage an Rebecca gerichtet war 🙈